Die Ausstellung umfasste 13 Stationen, an denen Kinder spielerisch und haptisch lernen konnten. Besonders im Fokus stand der Verzicht auf Plastik und das aktive Einbinden der Schüler. Die Ausstellung wurde von verschiedenen Landratsämtern und Organisationen finanziert und soll zwischen Schulen im Landkreis rotieren. Ziel ist es, dass jede Schule einmal die Möglichkeit hat, sie zu nutzen.
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